Der schwitzige Abend im „Musik und Frieden“ mit Gurr und BLEACHED war super. Treibender RRRIOT PUNK mit knurrigen Texten und Melodie. Einziger Wermutstropfen: Meinen Lieblingssong „Chemical Air“ haben die drei Musikerinnen (plus männliche Begleitung am Schlagzeug) aus L.A. nicht gespielt. „Keep on keepin`on“ hat auch live sehr viel Spaß gemacht:
Kategorie: BERLIN
Händchenhalten mit Jess Glynne
Sie ist das sechste Spice Girl. Rote Haare wie Ginger, wilde Locken wie Scary und eine sportliche Haltung wie, genau, Sporty. Natürlich werden die großen Pophymnen immer noch in England geschrieben, auch Jess Glynne kam in London auf die Welt und lebt dort auch heute noch. Im August des vergangenen Jahres erschien ihr Debütalbum „I Cry When I Laugh“ und dieser Titel skizziert die darauf vereinten Songs präzise. Es geht um Freundschaft („Hold My Hand“), Liebe („Real Love“, „Gave Me Something“), Liebeskummer („Take Me Home“), schlechte Tage („Why Me“) und Selbstrespekt und Selbstliebe („Don`t Be So Hard On Yourself“). Eine Conklusio aus…Weiterlesen Händchenhalten mit Jess Glynne
Übergriffig angetanzt werden, kollektive Sprachlosigkeit und zuwenig Britney Spears
Vom keuschen Popsternchen zu Britney Shameless – wohl kaum jemand bietet mehr Stoff und Hits für eine (Drag-) Party als Britney Jean Spears. Das dachte sich auch PANSY und lud zu den Feierlichkeiten ins legendäre SO36. Olga und ich freuten sehr und designten eigens zu diesem Anlass T-Shirts. Als wir um kurz nach eins in Kreuzberg ankamen, war eine bunte Mischung an queeren Menschen, Hipstern und (Party-) Touris bereits da. 10 Euro für den Eintritt waren in Ordnung, da gute Dragshows geboten wurden. Candy Crash seilte sich sogar von der Decke ab und performte zu „Circus“. Ja, ich bekam Gänsehaut…Weiterlesen Übergriffig angetanzt werden, kollektive Sprachlosigkeit und zuwenig Britney Spears
Bowie wasn`t built in a day (Goodbye Spaceboy)
Er ist der Über-Held aller Heldinnen und Helden, hatte vor Harry Potter den Blitz im Gesicht und einen Vinyl-Anzug, der durch keine Superheldenrobe in Extravaganz zu toppen ist. David Bowie wird von meinen Heldinnen und Helden ikonisch verehrt, er ist gleichermaßen Inspiration für Lady Gaga und Brian Molko, für Madonna, Boy George oder Tilda Swinton. Sogar L.A.-Immigrant Bill Kaulitz, Jahrgang 1989, gibt „Die Reise ins Labyrinth“ als einen seiner absoluten Lieblingsfilme an. Wenn wir ehrlich sind, gibt es kaum einen Künstler, der oder die David Bowie nicht als Vorbild angibt oder sich früher oder später auf ihn beruft. Am 10. Januar 2016…Weiterlesen Bowie wasn`t built in a day (Goodbye Spaceboy)
No sweat, no candy
„Pop ate my heart“ ist online, ich freue mich sehr! Natürlich muss das erste Foto von der Queen of Pop, the big M sein.
