Gerade eben ist “Dream Machine”, das fünfte Album von Tokio Hotel, erschienen. Auf dem Cover sieht man die Band vor einem Sternenhimmel inklusive UFO, Bill ist mit einem Kopfhörer- samt Mikrofonset ausgestattet, wie man es beim Fliegen im Cockpit benutzt. Die Magdeburger sind, seit dem vorletzten Album “Humanoid”, Richtung Zukunft unterwegs. Dem organischen Gitarrensound der “Schrei”- und “Zimmer 483”-Ära haben sie schon länger den Rücken gekehrt und wurden Stück für Stück elektronischer. Tanzbare Beats und queeres Begehren “Dream Machine” ist ein Album, das Tom Kaulitz federführend produziert hat – und das hat er ziemlich gut gemacht: Es ist ein homogenes…Weiterlesen Tokio Hotel und Charlotte Hatherley – Alien Future Pop